Themenarchiv

2023 Northeim

gutzuhören

 

gutzuhören
Jeden Tag dringen unendlich viele Geräusche an unsere Ohren: Stimmen, Lärm, Gezwitscher, Krach, leise & laute Töne. Manche nehmen wir gar nicht wahr, andere nerven oder ärgern uns so, dass wir sie nicht mehr hören wollen. Und was ist gut zu hören für uns?

Gut zuhören!
Jetzt sei mal still und hör zu! Viel zu oft wollen alle auf einmal reden. Wir wollen unsere Meinung sagen und diskutieren. Aber was bringt eine Diskussion, wenn alle nur reden, und niemand zuhört? Wie wichtig ist es, gut zuzuhören!

Gut, dich zu hören!
Hören ist ein wichtiger Teil der Kommunikation. Beziehungen, Freundschaften, all dies braucht Verständigung untereinander. Und diese kann nur gelingen, wenn beide Seiten versuchen, den anderen zu verstehen. Was macht Probleme bei der Kommunikation? Was hilft, sie zu verbessern? Was hilft mir, auch genau das zu hören, was der andere sagen möchte?

Nicht hören können!
Und was ist, wenn ich überhaupt nicht hören kann? Wie ist es für Menschen, die seit ihrer Geburt taub sind? Wie können sie sich verständigen, ohne zu hören? Wie nehmen sie die Welt wahr? Und wie ist es, wenn wir uns zwar hören, aber nicht verstehen können, weil wir unterschiedliche Sprachen sprechen?

Das ist unendlich gut zu hören!
Ein Thema gibt es, dass wir gar nicht genug hören können: Die frohe Botschaft, dass Jesus dich unendlich liebt. Und dass er aus Liebe zu dir ans Kreuz gegangen ist; dass er dir durch seinen Tod und Auferstehung ein riesiges Geschenk macht; dass er immer in Kontakt mit dir sein will. Diese Botschaft ist für jeden so unendlich gut zu hören!

Wie wird das gut zu Hörende gut zu hören?
Wie tragen wir Christen diese Botschaft in die Welt? Wie können wir sie ausdrücken, formulieren oder gestalten, damit alle Menschen vom Heiland Jesus Christus erfahren? Dass alle Menschen das, was so unendlich gut tut zu hören, auch gut hören können?

2022 Hanau

Thema: folgt

Thema: folgt
Wir alle haben Vorbilder und folgen ihnen – bewusst und unbewusst. In unserem Leben orientieren wir uns ganz automatisch an anderen Leuten, die uns zu Vorbildern werden. Aber nicht nur das – auch selbst sind wir immer zugleich Vorbild für andere – ob positiv oder negativ.

Thema: folgt
Jesus Christus spricht zu seinen Jüngern: Kommt, folgt mir nach! (Matthäus 4,19) Er sucht Menschen, die sich von ihm leiten lassen, die zu ihm gehören, die ihm folgen. Er ruft Menschen in seine Nachfolge – das hat er immer schon getan und das tut er auch heute.

Thema: folgt
Zum Erwachsenwerden gehört dazu, dass ich mir Gedanken mache über den Weg, den ich gehe. Welchen Weg will ich gehen? Und warum?
Eigentlich schlagen wir meistens keine ganz neuen Wege ein, denn die für uns neuen Wege wurden von vielen anderen Menschen schon gegangen.
Auf dem für mich neuen Weg gehe ich in den Fußstapfen von den Vielen, die ihn schon vor mir gegangen sind.

Thema: folgt
Martin Luther, Wilhelm Löhe oder Mutter Theresa, Greta oder mein Opa.
Es gibt so viele verschiedene Personen, die ich mir zum Vorbild wählen kann. Aber bin ich denn auch so besonders wie er? Schaffe ich das auch so, wie sie das macht? Nein, das kann ich nicht. So kann die Beschäftigung mit Vorbildern auch zu Frustration führen.

2021 JuFe spezial

Großwülknitz - Hanau - München - Stadthagen - Verden

Du bist mein Schatz.Kind.Gott

Du bist mein.
Verliebte sagen es zu einander, Eltern zu ihren Kindern, und sogar Gott zu uns. Aber was heißt das eigentlich? Besitze ich den anderen? Besitzt Gott mich? Oder geht es mehr um Beziehung als darum, die anderen zu besitzen?

Du bist mein Schatz
Viele Dinge besitze ich. Aber bei manchen merke ich: Vielleicht besitze ich die gar nicht. Vielleicht besitzen sie mich – wie bei Gollum und dem Ring.

Du bist mein Kind
Ich bin das Kind meiner Eltern – das ist so. Und ich bin auch Gottes Kind. Aber doch ganz anders. Aber was, wenn ich gar nicht mehr Kind sein will? Sondern erwachsen werden?

Du bist mein Gott
Gott kann ich nicht besitzen. Aber ich kann Beziehung zu ihm haben. Oder hat nicht eigentlich er die Beziehung zu mir? Bin ich nicht in dieser Beziehung aufgehoben?

2019 Northeim

„Friede – Freude – Eierkuchen“

„Friede, Freude, Eierkuchen“
Mit der Jahreslosung 2019 aus Psalm 34,15 werden wir ermutigt: „Suche Frieden und jage ihm nach“. Frieden ist also nicht selbstverständlich. Ich muss ihn suchen, ihm sogar nachjagen. Sich um Frieden zu bemühen ist etwas sehr aktives. Das fällt mir also nicht einfach so in den Schoß. Das Ringen um passende Lösungen gehört dazu.

„Friede, Freude, Eierkuchen“
Im Epheserbrief schreibt der Apostel, dass Jesus Christus der Friede ist, der Zäune der Feindschaft überwindet. (Epheser 2,14). Unsere Friedensbemühungen stehen auf dem Fundament des Friedens, den Jesus durch Tod und Auferstehung geschaffen hat. Weil ich mit Gott versöhnt bin, kann ich den Frieden Gottes weitergeben.

„Friede, Freude, Eierkuchen“
In diesen Wochen gehen viele Schüler auf die Straße und demonstrieren. Viele zum ersten Mal in ihrem Leben. Weil der Zustand der Schöpfung bzw. der Zerstörung der Schöpfung ihnen Angst macht. Ist unsere westliche Lebensweise, die wir alle so genießen, friedvoll mit der Schöpfung in Einklang zu bringen?

„Friede, Freude, Eierkuchen“
Der politische Friede ist in unserem Land seit über 70 Jahren stabil. Gott sei Dank. Selbstverständlich ist er nicht. Seit einigen Jahren werden Stimmen des Nationalismus und der Ausgrenzung, des Rassismus und des Hasses wieder laut. Wie kann dem friedlich, aber bestimmt begegnet werden?

„Friede, Freude, Eierkuchen“
Beim JuFe werden wir zusammen Gemeinschaft erleben, den lebendigen Gott feiern, den Glauben ausprobieren, Fragen stellen und nach Antworten suchen, Einstellungen überprüfen und bearbeiten, Zweifel aushalten und uns unseren Glauben stärken lassen.

2018 Northeim

royal faith – Glaube, der uns adelt

„royal faith – Glaube, der uns adelt“
Alle Geschöpfe haben wir unseren Wert von Gott her. Wir müssen uns nicht selbst wertvoll machen, uns nicht optimieren. Denn Gott liebt seine Geschöpfe und nimmt sie an. Der Glaube an Jesus Christus aber adelt uns. Durch den Glauben sind wir nicht wertvoller oder besser als andere Menschen. Ganz sicher nicht. Aber wir sind besser dran! Denn Gottes guter Geist wird uns geschenkt. Er lässt uns glauben und hilft uns, im Sinne Jesu zu leben.

„royal faith – Glaube, der uns adelt“
Jesus macht sich selbst zum Diener für uns. Durch sein Opfer am Kreuz versöhnt er uns mit Gott. Er adelt unser Leben. Und Adel verpflichtet! Wir orientieren uns an ihm. Wir lassen uns durch ihn hinterfragen. Wir lassen uns durch ihn immer wieder helfen. Weil wir wissen: Als „Siegespreis“ für die Nachfolge setzt er uns die „Krone des Lebens“ auf.

„royal faith – Glaube, der uns adelt“
Als „königliche Priesterschaft“ werden wir in der Bibel bezeichnet. Was uns adelt, behalten wir nicht für uns selbst. Wir geben es weiter, damit auch andere durch den Glauben geadelt werden. Der Glaube ist ja nicht unser „Besitz“. Wir teilen ihn, erzählen unseren Freunden davon, leben den Glauben vor. Und sind gerne auch mit anderen Religionen im Gespräch.

„royal faith – Glaube, der uns adelt“
Als „Königskinder“ haben wir Verantwortung für die Welt. Gottes Schöpfung will durch uns gepflegt und bewahrt werden. Wir dürfen sie genießen und verbrauchen sie nicht rücksichtslos, sondern achten auf unseren „ökologischen Fußabdruck“. Wir engagieren uns für die Schöpfung und hinterfragen kritisch unseren Lebensstil und unser Wirtschaftssystem.

„royal faith – Glaube, der uns adelt“
Beim JuFe 2018 werden wir zusammen mit anderen „Königskindern“ Gemeinschaft erleben, den lebendigen Gott feiern, den Glauben ausprobieren, Fragen stellen und nach Antworten suchen, Einstellungen überprüfen und bearbeiten, Zweifel aushalten und uns unseren Glauben stärken lassen.

2017 Northeim

weiter glauben

Weiter Glauben
Nach der Konfirmation geht es weiter mit dem Glauben. Aber wie? Plötzlich sind ganz andere Themen dran, die dich beschäftigen. Die Schule wird wichtiger; Freundschaften und Beziehungen sortieren sich neu; der Körper und die Sexualität entwickelt sich; das Verhältnis zu den Eltern verändert sich; der eigene Standort im Leben wird gesucht; die Ausbildungs- und Berufswahl kommt in den Blick … und auch dein Glaube entwickelt sich hoffentlich (!) weiter. Fragen und Zweifel stellen sich zwangsläufig ein und wollen bearbeitet werden. Weiter Glauben – wie kann das gehen?

Weiter Glauben
Glaubensvorstellungen können einengen. Du brauchst Raum, damit du deine Identität und deine Persönlichkeit entwickeln kannst. Traditionen können da eine große Hilfe sein, weil sie Halt und Orientierung geben. Sie können aber auch einengen. Dann sind sie nicht mehr hilfreich, sondern stören. – Dann immer noch weiter glauben?

Weiter Glauben
Evangelisch-Lutherischer Glaube, orientiert an der Bibel und an den Bekenntnissen der Kirche, hat ein stabiles Fundament. Auf diesem Fundament kann dein Glaube wachsen. Nun leben wir in einer Gesellschaft, die ausdrücklich multi-religiös ist. Was heißt das für unseren Glauben? Können wir von anderen Religionen und Glaubensrichtungen auch lernen? Mit anderen Menschen über den Glauben ins Gespräch zu kommen, kann den eigenen Horizont weiten. – Kann unser Glaube auch in dieser Hinsicht „weiter“ werden?

Weiter Glauben
Beim JuFe 2017 zusammen mit anderen Jugendlichen Gemeinschaft erleben, den lebendigen Gott feiern, den Glauben ausprobieren, Fragen stellen und mit anderen nach Antworten suchen, Einstellungen überprüfen und bearbeiten, Zweifel aushalten. – Damit wir weiter glauben können.

2015 Meinersen

wertvoll – noch in Bearbeitung

wertvoll – noch in Bearbeitung.
Diamanten. Edelsteine von unschätzbarem Wert. Entstanden bei hohen Temperaturen und unter unvorstellbarem Druck. Verborgen in der Erde, mühsam zu bergen.
Durchsichtig können sie sein, von tiefer Klarheit. Hat sich der Diamant mit anderen Mineralien verbunden, glänzt er in unterschiedlichsten und schönsten Farben.
Diamanten sind zunächst einmal Rohlinge. Erst durch die Bearbeitung, durch den richtigen Schliff erschließt sich ihre ganze Schönheit. Erst in der Betrachtung gibt er seine Geheimnisse preis.

wertvoll – noch in Bearbeitung.
Wir Menschen sind wie Diamanten. Von Gott geliebt und wert geschätzt, so wie wir sind. Und doch noch unfertig wie ein ungeschliffener Rohling. Mit Gottes Geist beschenkt seit meiner Taufe, der seitdem an mir und in mir arbeitet.

wertvoll – noch in Bearbeitung.
Mein Leben ist wie ein Diamant. Vieles ist mir heilig und wertvoll: meine Zeit, Familie und Freunde, Feiern und Ausbildung, die Schöpfung, meine Kirche … Vieles ist in meinem Leben aber noch ganz unfertig und in Bearbeitung. Von welchen Werten lasse ich mich bestimmen? Welche Werte stellen meine Art zu leben sogar in Frage? Welche Werte stelle ich selbst in Frage?

wertvoll – noch in Bearbeitung.
Beim JuFe 2015 zusammen mit anderen Jugendlichen Gemeinschaft erleben, den lebendigen Gott feiern, den Glauben ausprobieren, Fragen stellen, Einstellungen überprüfen und bearbeiten, Zweifel aushalten.

2014 Grünberg

Spurwechsel

Spurwechsel.
Straßenbahnschienen, irgendwo in einer Stadt. Zwei Schienen laufen parallel nebeneinander her. Dann kommt der Spurwechsel. Die Bahn kann von der einen in die andere Spur wechseln.

Spurwechsel.
Meine Wege gehen oft in festen Spuren. Das gibt mir Halt und Orientierung. Ich bin dankbar, dass ich durch meine Eltern in eine gute Spur gesetzt wurde. Dass ich ihre Liebe spüren konnte. Dass ich durch sie im Glauben an Jesus aufgewachsen bin. Dass ich durch sie den Respekt vor dem Schöpfer und jedem Leben gelernt habe. Dass ich durch sie gelernt habe, mich für andere Menschen zu engagieren. Viele Spuren, die mir vorgegeben sind, haben sich bewährt.

Spurwechsel.
Manche Spuren haben mich lange gut vorangebracht. Doch jetzt passen sie nicht mehr. Ich möchte selbst ausprobieren, in welchen Spuren mein Leben verlaufen kann. Ich möchte auch neue Spuren ausprobieren. Ich möchte eigene Spuren legen und für andere hinterlassen!

Spurwechsel.
Bin ich auf dem richtigen Weg? Oder begrenzt mich die Spur, in der ich geh? Engt sie mich ein? Nimmt sie mir die Freiheit, meinen eigenen Weg zu finden? Ich würd gerne mal auf die Überholspur wechseln und vorankommen.

Spurwechsel.
Manchmal ist eine Entscheidung nötig. Weil mich die Spur, in der ich laufe, von Gott wegführt und auch von mir selbst. Weil die Clique mit Gott nichts zu tun haben will. Weil mich diese Spur vielleicht auf´s Abstellgleis bringt.

Spurwechsel.Ich will meine Schritte in Gottes Spuren gehen …

2012 Kassel

Wunschfabrik LEBEN

In einer Fabrik wird etwas hergestellt. Da wird Material gestaltet und geformt und passend gemacht, damit es zu etwas nütze ist. In einer Fabrik gebrauchen Menschen ihren Verstand und ihre Hände. Im Versuchslabor erdenken sie Neues. Sie tüfteln und probieren, wie es umgesetzt werden kann. Egal, ob mit dem Verstand gearbeitet wird oder mit den Händen, es muss das Herz dabei sein, sonst wird das Ergebnis nicht gut sein.

„Das Leben ist kein Ponyhof!“ sagen viele und wollen damit ausdrücken, dass das Leben nun mal hart ist und du dich damit abzufinden hast! „Träume nicht herum und halte dich an die Realitäten!“ heißt es dann. Dagegen sagen wir: „Das Leben gleicht einer Wunschfabrik!“ Ja klar, es kann auch hart sein. Natürlich. Vor allem aber ist es bunt und schön und vielfältig. Und es ist Gottes Geschenk an dich! Es will von dir angenommen und gestaltet werden.

Kennst du deine Wünsche? Hast du Träume und Visionen für das Leben? Wünsche und Träume sind ein Motor für ein gelingendes Leben. Steh also zu deinen Wünschen und bringe sie ein! Und setze dich mit deinen Wünschen auseinander. Gestalte sie. Lass sie Realität werden. Und vertraue darauf: Gott ist seit deiner Taufe an deiner Seite. Er steht zu dir und begleitet dich!

Lebenswünsche lassen sich meistens weder schnell noch einfach realisieren. Rückschläge gehören genauso dazu wie Fehlversuche und falsche Entscheidungen. Das einzusehen und sie zu korrigieren – das ist richtig harte Arbeit. Versagen und Scheitern lassen manche Lebensträume auch in die Brüche gehen. Und auch dann ist Gott an deiner Seite! Das kann dir Mut machen, geduldig mit deinen Lebenswünschen umzugehen.

Das Fabrikgebäude auf dem JuFe-Plakat ist ziemlich herunter gewirtschaftet. Lebendig wirkt das nicht. Es wieder flott zu kriegen, dazu braucht es – dich! Deine Fantasie, deine Wünsche und Träume, deine Kreativität und deine Gedanken, deinen „Hirnschmalz“, deine Fähigkeiten, deine Kraft, deine Arbeit.

Damit die Farbe des Lebens nicht nur äußerlich drauf gesprüht ist, sondern in die Fabrik einzieht und sie wieder aufblüht, dazu feiern wir das JuFe 2012! In Andachten und im Gottesdienst feiern wir Gottes wunderbare Zusage, dass er in allem Gelingenden wie im Scheitern durch seinen Sohn Jesu an unserer Seite ist. Die Workshops und der Kreativbereich sind unser „Versuchslabor“, hier kannst du dich ausprobieren. In den Plenumsveranstaltungen werden wir Impulse zum Thema setzen. Und natürlich ist viel Zeit zum Feiern, Singen und Tanzen!

2010 Kassel

Und Gott sprach: „Es werde…“ – und es ward BUNT

Wem es schnell „zu bunt wird“, sollte beim JuFe unbedingt eine Sonnenbrille mitbringen! Denn diesmal wird es extrem bunt und vielfältig – so wie es das Thema verspricht:

„Gott sprach: Es werde…
und es ward bunt“

Schon bei der Schöpfung hat Gott für eine unglaubliche Vielfalt gesorgt, und zwar allein dadurch, dass er etwas gesagt hat. Gott spricht und was er sagt, das passiert einfach. So ist die Welt durch Gottes Wort bunt geworden. Später, nachdem Menschen die gute, bunte Schöpfung Gottes gründlich versaut hatten, hat Gott in der Erlösung durch Jesus Christus noch einmal ganz neu Farbe ins Leben gebracht. Jesus Christus spricht und Menschen werden gesund. Jesus Christus spricht und unglückliche Menschen können aufatmen. Jesus Christus spricht und Menschen können vergeben. Jesus Christus spricht und Menschen entdecken sich zum ersten Mal im Spiegel. Jesus Christus spricht und Menschen haben ein Ziel. So vielfältig kommt der dreieinige Gott uns Menschen entgegen!

Beim JuFe soll es um die Buntheit von Gottes Schöpfung gehen, um die vielfältige Gnade Gottes und um die reichhaltigen Möglichkeiten der Menschen, die in Gottes Schöpfung leben. Häppchenweise werden das alle zusammen in abwechslungsreichen Andachten, die die Tage rahmen, bedenken, genießen und erleben. Außerdem erwartet euch eine bunte Workshop-Palette zum Thema: Da geht es bei Holz- oder Patchworkarbeiten um die Freude am Gestalten oder um
die Freude an der Musik bei Beat-Boxing, echtem trommeln oder singen. Die Fragen „Was kann und will ich eigentlich akzeptieren und tolerieren in einer Welt voller unterschiedlicher Meinungen und Kulturen? Wie gehe ich Vorurteilen aus dem
Weg? Was ist eigentlich mein eigener Standpunkt? Wie spricht Gott zu mir?“ werden in theologischen oder gesellschaftspolitischen Workshops an ganz konkreten Beispielen bearbeitet. Kreative Workshops zum guten Umgang mit Gottes Schöpfung und Bewegungsangebote wie Parcour oder Jonglage sind weitere Farbtupfer.

Und natürlich darf bei diesem Thema ein „Bunter Abend“ nicht fehlen 🙂 Geplant ist ein Feuerwerk aus verschiedensten Elementen von einem großen Kicker-Turnier über die Boy-Group „Wireless“ bis zu den „Covenant-Players“. Ihr seht: Es wird bunt! – Also, ob mit oder ohne Sonnenbrille, wir sehen uns in Kassel!

2009 Wolfhagen

ACTIVE – Gott belebt

Es gibt so viele schöne Möglichkeiten aktiv zu sein, fit zu sein, gut drauf zu sein, das Leben zu spüren: eine Fahrradfreizeit durch England, nach Lust und Laune Musik machen, Sommer, Sonne, Strand in Frankreich genießen, die beste Freundin besuchen oder den Ball in den Winkel dreschen. – Bei all dem ist das allerwichtigste

„ACTIVE – Gott belebt“

Wir werden beim JuFe erleben, wie Gott uns täglich mit Leben füllt, uns die Kraft gibt aktiv zu sein. Wir versuchen rauszukriegen, was wir besonders gut können, was er uns für unser Leben mitgegeben hat. Wir werden erfahren, wie ruhig es auch manchmal sein kann, wenn man mit Jesus Christus aktiv ist.

2007 Korbach

…erweckt mir alle Sinne

Glaube voller Kunst und Kultur
Über den Glauben wird oft geredet. Man muss aber nicht immer reden – Glaube kann man malen, singen, bauen und mit allen Sinnen genießen.
Bei diesem Jugendfestival entführen wir Dich in die geheimnisvolle Welt der Kunst und Kultur: wir entdecken verloren gegangene Rituale, entstauben geheimnisvolle Zeichen und finden raus, wie wir unseren Glauben selber ausdrücken können, mit
Theorie und Studium genauso wie kreativer Praxis.

In den Workshops wird es zum Beispiel um solche Themen gehen:

  • auf der Suche nach verloren gegangenen Ritualen (Westerhemd, Osterkerze, Bekreuzigung, Tauferinnerung …)
  • christliche Abkürzungen (von A und O, über JHS, bis hin zu PUSH oder WWJD)
  • Tanzmusik und HipHop – wo die Melodien mancher Choräle wirklich herkommen

 

Und außerdem wie immer beim Jugendfestival:
Viel Zeit für Spiel und Spaß, Party und Sport und viele alte und neue Freunde.

2006 Hüllhorst

Was gilt? – Woran wir uns orientieren

Das JuFe steht dieses Mal unter dem Thema:
„Was gilt? – Woran wir uns orientieren“

Du darfst …
… als Christ fröhlich und frei leben – und doch gibt es Grenzen.
… jede Frage stellen. Für Situationen in deinem Alltag, in denen du an Grenzen stößt und nicht weißt, wie du dich verhalten sollst, gibt es hier Orientierung. Und es wird jede Frage beantwortet – versprochen!
… auf dem zweiten Hüllhorster JuFe an Workshops teilnehmen, Leute kennenlernen und wiedersehen, Gespräche führen, beten und singen, Gottesdienste und Andachten erleben, feiern und Spaß haben.

Du solltest …
… dich auf jeden Fall ganz schnell anmelden!
… das JuFe im Herbst miterleben!

2005 Hüllhorst

SICHTBAR – den Glauben zum Leuchten bringen

Das erste Hüllhorster JuFe steht unter dem Thema:
„SICHTBAR – den Glauben zum Leuchten bringen“

In vielen verschiedenen Angeboten wird es darum gehen, wie der Glaube in unserem Leben Gestalt gewinnen kann. Aber keine Angst! Ziel ist es nicht, nur einen Crash-Kurs in „Barmherziger Samariter“ zu absolvieren oder mit dem Kirchenblatt in die Hüllhorster Fußgängerzone zu ziehen. Es geht gerade darum, dass der sichtbare Glaube nichts „Aufgesetztes“ ist, sondern eher etwas Normales.

Dabei fragen wir danach, wie sich unser Glaube in unserer Mitwirkung in der Gemeinde und in unserem Zusammenleben mit anderen Menschen zeigt. Uns begegnen auch Menschen, die als Christinnen und Christen in ihrem Beruf ihren Glauben sichtbar werden lassen – und das sind nicht nur Pastoren und Missionare 🙂

JuFe 2005 – das ist: Begegnungen und Gespräche; Kennenlernen und Wiedersehen; Beten und Singen; Gottesdienste und Andachten; Workshops und Action; Party und jede Menge Spaß … und DU!

Also, worauf noch warten?
Du weißt: Wir brauchen dich – SICHTBAR in Hüllhorst!

2004 Hannover

unGLAUBlich

UnGLAUBlich aber wahr:

Vom 21. bis zum 24. Oktober 2004 ist es wieder soweit –
das Jugendfestival 2004 steigt!

Es findet auch in diesem Jahr in der Anne-Frank-Schule in Hannover statt, aber mit völlig neuem Programm und vor allem: mit euch!

Das Jugendfestival 2004 steht unter dem Thema

unGLAUBlich

Ich glaube. Ich glaube nicht. Ich glaube …
Muss ich denn “alles” glauben?
Was, wenn mein Glaube “müde” wird?
Was bringt der Glaube für mein Leben?
Darf ich denn gar nicht zweifeln?
Wie finde ich Worte für meinen Glauben?
Und wenn andere meinen Glauben ablehnen?

Diese und andere Fragen über den Glauben an einen unGLAUBlichen Gott dürfen auf dem Jugendfestival 2004 gestellt werden! Gelegenheit um darüber zu sprechen gibt es in diversen Workshops und Gesprächsrunden.

Außerdem gibt es:
Andachten und Gottesdienst, jede Menge Action, die große freizeitfieberPoolParty … und natürlich auch wieder eine unGLAUBlich coole Fete.

Wir sehen uns in Hannover? unGLAUBlich!

2003 Hannover

KörperKontakt mit Gott

Dieses Jugendfestival steht unter dem Thema:
KörperKontakt mit Gott – Mein Körper, Tempel Gottes?

So sollte unser Thema zunächst lauten.
Was soll eigentlich dieser oft zitierte Spruch aussagen?
Wir wollen ihn von verschiedenen Seiten betrachten.
Wir wollen unseren Körper näher kennenlernen, ihn pflegen, ihn beanspruchen und herausfinden, was unser Körper eigentlich mit Gott zu tun hat.

In praktischen Workshops, wie zum Beispiel “Pflege des Körpers”, “Erste-Hilfe-Kurs” oder “Schauspielerei”, aber auch in theoretischen Arbeitsgruppen, wie beispielsweise “Konfliktlösung”, “Krankheiten – Signale des Körpers” oder “Mein Körper – Geschöpf Gottes” wollen wir mit Euch Erfahrungen sammeln beim KörperKontakt mit Gott.

Die Themengruppen werden von viel Freizeit mit unterschiedlichen Angeboten umrahmt. So kann sich jeder sein eigenes Programm zusammenstellen. Wer will kann Action haben, man kann die vier Tage aber auch ruhig und nachdenklich verbringen. Weitere Einzelheiten werden hier jetzt noch nicht verraten, nur soviel: es wird wieder eine fette Party geben!